The Big Picture
Video Clip für Screens in Stadien und für Social Media

Dieser von 4TREND.CH realisierte Videoclip wird in grossen Stadien wie der Stimo Arena des EHCK in Kloten oder der BCF Arena des HC Fribourg-Gottéron in der Saison 2022/23 gespielt: HPE GreenLake bedeutet flexibles IT-Management zu nutzungsbasierte Kosten.

Klein Computer System AG ist der grösste Service-Partner von Hewlett Packard Enterprise (HPE) in der Schweiz. GreenLake wird noch mächtiger: HPE beschleunigt seine GreenLake Verkaufsoffensive - darunter ein bahnbrechender “GreenLake for Private Cloud Enterprise Service”. Das Motto heisst: Edge to Cloud und Everything as a Service. HPE GreenLake hat jetzt mehr als 70 Services und 80 unabhängige Softwareanbieter (ISVs) - darunter SAP, Nutanix und Veeam - in seinem Cloud-Marktplatz. Die HPE Cloud-Services reichen von Network as a Service mit Aruba über Block Storage as a Service bis hin zu Künstlicher Intelligenz und Machine Learning.

Data Fabric

Auf der Discover 2022 in Las Vegas stellte HPE "HPE GreenLake for Data Fabric" vor, einen verwalteten Service, der jetzt einen einzigen Datenspeicher für die Hybrid-Cloud umfasst. Mit der Data Fabric können Kunden die Daten, die sie über diese Bereitstellungsmodelle hinweg haben, verwalten und einheitliche Analysen durchführen, so dass sie den Wert ihrer Daten maximieren können. Die HPE Ezmeral GreenLake Data Fabric von HPE stellt sicher, dass Kunden ihre Daten von der Edge bis zur Cloud über öffentliche Clouds wie AWS bis hin zu On-Premise-Rechenzentren oder Terminals verwalten können. > Mehr Informationen und Beratung von Klein Computer System AG > HPE@klein.ch Klein - we manage your IT.
HP Device as a Service - Video Clip

Dieser Videoclip wird in grossen Stadien wie der Stimo Arena des EHCK in Kloten und der BCF Arena des HC Fribourg-Gottéron in der Saison 2022/23 gespielt: HP Device as a Service (DAAS) - IT mieten statt kaufen. > Mehr Informationen und Beratung: HP@klein.ch Klein Computer System AG ist der grösste Service-Partner von HP in der Schweiz.

Was für HP Device as a Service spricht: Es gibt zahlreiche Gründe, weshalb die Klein Computer System AG ihren Kunden HP Device as a Service (DaaS) empfiehlt. Wir haben die wichtigsten Argumente für Device as a Service zusammengetragen.

Free up cash flow

Kombinieren Sie Hardware, Services und Analysen in einer vorhersehbaren Zahlung. Sie erhalten mehr Flexibilität, um Ihren Cashflow zu optimieren. Reduzieren Sie IT-Kosten und Komplexität: Nutzen Sie die globalen Gerätebereitstellungsfunktionen, die erstklassige Betreuung und die KI-gesteuerten Analysen von HP, um Ihre Kosten für das Management des Gerätelebenszyklus zu optimieren. Verbessern Sie das Mitarbeitererlebnis und sorgen Sie für optimale Produktivität, indem Sie Analysen nutzen, um den Benutzern das Gerät und die Konfiguration zuzuordnen, die am besten für ihre Anforderungen geeignet sind.

Minimierung des Sicherheitsrisikos

Integrierte Sicherheitsfunktionen auf HP Geräten, Sicherheitseinblicke und zusätzliche Überwachungsfunktionen bieten die beste erste Verteidigungslinie, die es der IT-Abteilung ermöglicht, Probleme zu lösen, bevor sie das Unternehmen beeinträchtigen oder zu Ausfallzeiten der Mitarbeitenden führen. Kontakt: HP@klein.ch > Mehr Informationen und Beratung von Klein Computer System AG Klein - we manage your IT.

Hewlett Packard Enterprise | Klein Computer System AG | PFGM

IT aus einer Hand: Das liefert Klein Computer System AG. Sie bietet den KMU einen umfassenden Service. Die Lösung heisst HPE GreenLake: Sie liefert skalierbare Informatikleistungen: Skalierbar, weil cloudbasiert. Kostengünstig. Keine Investitionen auf Vorrat: Sie bezahlen nur das, was Sie nutzen. Zum Beispiel: PFGM GmbH www.pfgm.ch: Diese Ärztehaus kombiniert Physiotherapie mit Fitness- und Krafttraining. Es setzt auf HPE GreenLake operated von Klein Computer System AG, dem wichtigsten Service Partner von Hewlett Packard Enterprise (HPE) in der Schweiz. 🌐 Kontakt: HPE@klein.ch


Jubiläum: Fünf Jahre Aargauer Konjunkturbarometer und Swiss Index | Drei Jahre Allianz Trade Export Forecast

4TREND.CH kreiert für grossen Unternehmen relevante Indikatoren. Solche Trendanalysen und Design für Anlageprodukte wurden gemeinsam entwickelt unter anderem mit der Aargauischen Kantonalbank, Euler Hermes Schweiz AG (Allianz Trade), Kuehne + Nagel International, Zürcher Kantonalbank und Zürich Versicherung.

Bereits seit fünf Jahren live ist der Konjunkturbarometer für den Kanton Aargau und die Schweiz - powered by Aargauische Kantonalbank und Aargau Services Standortförderung: Hier gibt es mehr Insights. Die aktuellen Berichte erscheinen monatlich jeweils auf der Homepage der Aargauischen Kantonalbank sowie in verschiedenen Medien.

Der Aargauer Konjunkturbarometer zeigt die aktuelle Dynamik der Aargauer Wirtschaft auf. Der Barometer berücksichtigt zentrale Säulen der Wirtschaft. Zu den Komponenten gehören die Stimmung der Konsumenten und Investoren, das Geschäftsklima (gemessen via Stellenausschreibungen) sowie im Speziellen die Indizes der Industrie und der Finanzwirtschaft. Der Barometer wertet nur Daten aus, die zeitnah verfügbar sind. Im Indikator-Design spielen frühzyklische Komponenten eine besonders wichtige Rolle. Auf diese Weise wird die Entwicklung der allgemeinen Wirtschaftsleistung - gemessen am Bruttoinlandprodukt - mehrere Monate im Voraus antizipiert. Innovative Techniken wie Internet-Analysen und neue Datenquellen werden ins System eingebunden. Neben dem Aargauer Konjunkturbarometer haben die Aargauische Kantonalbank und Aargau Services Standortförderung einen weiteren, nationalen Indikator kreiert: Der entsprechende Swiss Index verfügt über die gleiche Methodologie wie der regionale Index. Hingegen unterscheiden sich die beiden Indikatoren teilweise bezüglich der Gewichtung und der Daten. 

Seit drei Jahren wird der Allianz Trade Export Forecast publiziert. Dabei handelt es sich um einen Export-Indikator, der quartalsweise erscheint. Hier gibt es mehr Insight dazu. Die aktuellen Quartals-Berichte erscheinen jeweils in mehreren Sprachen auf der Homepage von Allianz Trade sowie in verschiedenen Medien


Neues Finanzprodukt lanciert

FRZ Flughafenregion Zürich – so heisst ein neues Anlageprodukt, das mehrere Ziele verfolgt. FRZ dürfte weltweit eine der ersten Wirtschaftsförderungsorganisationen sein, die eine solche Initiative ergreifen. Peter Arnold spricht im Interview mit Matthias Ackeret über die Hintergründe. Hier geht es zum Interview (PDF)


Analysten-Schätzungen

BUSINESS INDICATORS in near real-time: 4TREND covers 189 countries and delivers weekly reports.

4TREND.CH in den Medien
Internet: Mobile überholt Desktop | Neue Daten zum Nutzerverhalten

Die mobilen Endgeräte werden zum dominanten Ausgangspunkt der Internetnutzung. Das zeigen die neuesten Trends der am häufigsten genutzten Websites.

Zürich, 3. August 2015.   Internet goes mobile - Internet is mobile: Die wichtigsten Websites werden häufiger denn je via mobile Geräte wie Smartphones oder Tablets genutzt. Auf ihren Hauptmärkten ist dies bei Google bereits seit einigen Monaten der Fall, wie aus verschiedenen Quellen des US-Konzerns hervorgeht.

Juli 2015: Erstmals die 50-Prozent-Marke bei Wikipedia geknackt

Genaue Zahlen zu diesem Trend gibt es nun vom Schweizer Startup 4TREND.CH, das sich auf Datenanalyse und Indicator Engineering spezialisiert hat. Ausgewertet wurde die Nutzung von Wikipedia. Die Online-Enzyklopädie gehört zu den weltweit populärsten Websites überhaupt. Im Juli kamen 52,9 Prozent aller Seitenabrufe (Page Views) von mobilen Teilnehmern. Erstmals wurde damit die 50-Prozent-Marke geknackt. Zum Vergleich: Im Oktober 2014  stammten erst 42,6 Prozent der Anfragen von mobilen Geräten.

Celebrities ganz vorne

Im Juli wurden für die Auswertung rund zwei Milliarden Page Views berücksichtigt (Details siehe Textbox). Dabei lassen sich verschiedene Trends beschreiben: So werden Celebrities und generell unterhaltende Themen viel öfters mobil abgefragt. Dazu gehörten im Juli während des Wimbledon-Turniers insbesondere die Tennis-Stars Roger Federer und Novak Djokovic, die zeitweilig unter den Top 20 der häufigsten Wikipedia-Anfragen anzutreffen waren. Martina Hingis schaffte es bis auf den 36. und Stan Wawrinka auf den 278. Rang der englischsprachigen Wikipedia-Ausgabe. Bei mobilen Abfragen ebenfalls hoch in der Gunst stehen Filme, wobei hinsichtlich TV-Serien und TV-Shows das Bild nicht einheitlich ist.

Ernstere Themen via Desktop

Ernstere Themen - so etwa aus Wissenschaft, Technik und Forschung - werden vorwiegend von Desktop-PC abgefragt. Hier dürfte eine Rolle spielen, dass solche Suchabfragen häufig am Arbeitsplatz getätigt werden. Ein differenziertes Bild ergibt sich schliesslich im Bereich Gesundheit: Themen, die eher die jüngere Altersgruppe betrifft, werden mehrheitlich mobil abgefragt - im Unterschied dazu etwa die Krankheiten Demenz, Diabetes oder Alzheimer, wo die Betroffenheit der älteren Generation grösser ist. Ursächlich für die Differenz dürfte daher das unterschiedliche Nutzerverhalten der verschiedenen Generationen sein: Die ältere Generation bevorzugt nach wie vor den Desktop-Computer.

Die Katalysatoren der Entwicklung

Kommentar: «Die technologische Hardware-Entwicklung und erschwingliche Handy-Abogebühren haben den Shift zu Mobile beschleunigt. Die Internet-Nutzung geht weiter in Richtung Mobile - ungeachtet kurzfristig saisonaler Trends, das heisst: Ferienzeit mit jeweils erhöhter Handynutzung. Die stationäre Internet-Nutzung wird jedoch auch in Zukunft von grosser Bedeutung sein. Vermarkter sind gut beraten, keine Seite zu vernachlässigen. Erstens: Weil wir künftig ebenso über verschiedene Kanäle online verbunden sind. Und zweitens: Weil die ältere, kaufkräftige Generation nach wie vor Desktop bevorzugt.»

HINTERGRUND

Ausgewertet wurden jeweils die wöchentlich am 5’000 häufigsten besuchten Seiten auf der englischsprachigen Wikipedia.  Sie wird weltweit nicht nur am stärksten genutzt, sondern ist mit 4,9 Millionen Texten am umfassendsten (an zweiter Stelle folgt die deutschsprachige Wikipedia  mit 1,8 Millionen Einträgen. Nur sechs Websites werden global häufiger genutzt als die Enzyklopädien von Wikipedia.org: Google, Facebook, Youtube, Baidu, Yahoo und Amazon. In der Schweiz befindet sich Wikipedia sogar in den Top 5 - nach Google.ch, Goolge.com, Facebook.com und Youtube.com.



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4TREND.CH analyzes Big Data and generates Leading Indicators. It focuses on the affinities of 5 billion Internet users and more than 2 billion social media users. In addition, 4TREND examines new relevant data collected from the real economy and puts them in relation to Big Data. This results in leading indicators for the global economy and its various sectors. We also offer trend analyses of consumer awareness, brands and reputation. Early warning systems and a variety of rankings complement the portfolio.


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