The Big Picture

Swiss Indoors Basel ist der mit Abstand bedeutendste Sportevent der Schweiz (100 Punkte), gefolgt von der Tour de Suisse (80,1) und dem Spengler Cup Davos (69,8). Auf den weiteren Plätzen rangieren Omega European Masters (65,6), Weltklasse Zürich (57,8) und das Lauberhornrennen (47,7). > Ausführlicher Bericht auf persoenlich.com - dem führenden Portal für Kommunikations- und Marketing-Experten sowie Entscheider. 

Berücksichtigt wurde bei der Analyse nicht nur das Budget, sondern auch die Reichweite der Sportevents, wie es in einer Mitteilung von 4TREND.CH heisst. Gemessen wurde die Präsenz in den Medien, die Relevanz der Homepage als wichtigste Online-Visitenkarte überhaupt sowie die Reichweiten in weiteren übergeordneten Online-Channels wie Wikipedia. Ausgewertet wurden jene 21 Sportevents, die aktuell auf Swiss Top Sport gelistet sind. Swiss Top Sport wird unterstützt von den Partnern Bundesamt für Sport Baspo, Swisslos, SRG, Swiss Volunteers und Swiss Olympic.

Swiss Indoors Basel mit höchstem Budget

Die Swiss Indoors Basel, eines der bedeutendsten Hallenturniere im Tennis der Welt, findet vom 21. bis zum 29. Oktober 2023 statt. Als Teil der ATP Tour 500 lockt es Jahr für Jahr die Tennis-Weltelite nach Basel und verspricht ein Spektakel für gegen 70'000 Zuschauer vor Ort und mehrere Millionen am Fernseher. Das Ereignis wird in 150 Ländern ausgestrahlt und umfasst 3300 Stunden Sendezeit. Es wird mit 170 akkreditierten Journalisten gerechnet. 1000 Personen arbeiten an diesem Grossanlass mit. "Die 10'500 geleisteten Einsatztage entsprechen umgerechnet einer Organisation, die über das ganze Jahr rund 50 Mitarbeitende in Vollzeit beschäftigt," erklärt Peter Arnold, Founder von 4TREND.CH.

Zu den Premium Partners gehören in diesem Jahr: Basel, Emirates, Holcim, Sharp, IWB und SRF Sport. Das Budget beträgt 17 Millionen Franken. An keinem anderen Sportereignis in der Schweiz wird eine solch hohe Summe investiert. Ebenfalls Topwerte erreicht Swiss Indoors Basel bei den weiteren Relevanzkriterien wie Reichweite.

Tour de Suisse: Trotz überschaubarem Budget vorne dabei

Obwohl Omega European Masters (12 Millionen Franken), Spengler Cup Davos (11 Millionen Franken) oder Weltklasse Zürich (9 Millionen Franken) über deutlich höhere Budgets verfügen, schafft es die Tour de Suisse mit einem Budget von 7 Millionen Franken auf den zweiten Platz. Die Tour de Suisse verfügt über sehr hohe Werte bezüglich Reichweite.

In der Kategorie Medienecho wurden hier absichtlich die Werte des Vorjahreszeitraums berücksichtigt: Der tragische Unfall in der vergangenen Austragung hatte die entsprechenden Werte noch weiter nach oben getrieben. Auf dem CNN-Portal war die Tour de Suisse auf der Frontpage. Die gesamte Auswertung fand im Juli 2023 statt.

Die nächste Tour de Suisse – das viertgrösste Radsportereignis weltweit – findet vom 9. bis 16. Juni 2024 statt. Seit ihrer ersten Austragung im Jahr 1933 ist die Tour ein bedeutender Bestandteil der Schweizer Sportgeschichte. Zudem wird seit 2021 ein vier Etappen umfassendes Frauenrennen veranstaltet. Die Tour de Suisse lockt mehr als eine Million Zuschauer auf die Strasse und erreicht zudem ein enorm grosses TV-Publikum: Etwa 400 akkreditierte Medienschaffende berichten über das Rennen, dessen Übertragungen in rund 150 Länder ausgestrahlt werden und schätzungsweise 73 Millionen TV-Zuschauer erreichen.

Spengler Cup Davos auf Rang drei

Der Spengler Cup Davos, das gemäss eigenen Angaben älteste und renommierteste internationale Eishockeyturnier der Welt, findet jeweils um die Jahreswende statt, nächstes Mal vom 26. bis 31. Dezember 2023. Das Turnier ist finanziell stark aufgestellt mit einem Budget von 11 Millionen Franken. Der Spengler Cup Davos zieht jedes Jahr etwa 70'000 Zuschauer an. Die Medienpräsenz ist ebenfalls beachtlich mit 170 akkreditierten Journalisten. Die Fernsehübertragungen des Spiels werden in 40 Länder ausgestrahlt und erreichen etwa 20 Millionen Zuschauer.

Omega European Masters

Das Omega European Masters – auf Rang vier –, ist eines der bestbezahlten Events der European PGA Tour. Es wird vom 31. August bis 3. September 2023 in der Walliser Feriendestination Crans Montana ausgetragen. Mit einem bemerkenswerten Budget von 12 Millionen Schweizer Franken ist dieses Golfturnier ein finanziell wichtiger Bestandteil der European PGA Tour. Es zieht jährlich rund 55'000 Zuschauer an und hat eine hohe Medienpräsenz mit 180 akkreditierten Journalisten. Die Fernsehübertragungen des Turniers erreichen 43 Länder.

Weltklasse Zürich auf Rang fünf

«Weltklasse» ist in der Schweiz zu einem geflügelten Wort geworden – als Superlativ schlechthin. Der renommierte Leichtathletik-Event «Weltklasse Zürich» findet jeweils im Herbst statt, nächstes Mal am 31. August 2023. Als einer der prestigeträchtigsten Eintages-Events in der Leichtathletik zieht es jährlich die grössten Stars der Szene in das Zürcher Letzigrund Stadion. Es ist Teil der IAAF Diamond League Serie, der höchsten Stufe der Leichtathletik-Meetings, was hochkarätige und spannende Wettkämpfe garantiert. Mit einem bemerkenswerten Budget von 9 Millionen Franken wird der Event von UBS als Hauptsponsor unterstützt. Die UBS ist auch Hauptsponsor des Spengler Cup Davos.

Die hohe Medienpräsenz mit mehr als 300 akkreditierten Journalisten und einer Fernsehübertragung in 135 Ländern, die etwa 17 Millionen Zuschauer erreicht, unterstreicht die Bedeutung und das hohe Ansehen von Weltklasse Zürich in der Leichtathletik-Welt.

Lauberhornrennen mit höherem Budget

Während einige Events gegenüber den Vorjahren mit stabilen oder sogar tieferen Budgets arbeiten, können einige Veranstalter ihre Investitionen signifikant ausbauen. Neben den Omega European Masters gehört dazu das Internationale Lauberhornrennen (Rang sechs), das jeweils Anfang Jahr stattfindet.

Die 92. Internationalen Lauberhornrennen, die vom 12. bis 14. Januar 2024 in Wengen stattfinden, gehören zu den Höhepunkten der Männer-Ski-Weltcup-Saison. Mit der legendären und längsten Abfahrt sowie dem schwierigsten Slalomhang der Welt zieht das Event 60'000 Zuschauern vor Ort und 30 Millionen Zuschauer vor den Fernsehgeräten an. Die hohe Medienpräsenz ist mit 400 akkreditierten Journalisten und einer Fernsehübertragung in 70 Ländern gesichert. 1817 Mitarbeitende – davon 1797 ehrenamtlich – sind für das Rennen tätig und leisten insgesamt 8000 Einsatztage. 

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Video Clip für Screens in Stadien und für Social Media

Dieser von 4TREND.CH realisierte Videoclip wird in grossen Stadien wie der Stimo Arena des EHCK in Kloten oder der BCF Arena des HC Fribourg-Gottéron in der Saison 2022/23 gespielt: HPE GreenLake bedeutet flexibles IT-Management zu nutzungsbasierte Kosten.

Klein Computer System AG ist der grösste Service-Partner von Hewlett Packard Enterprise (HPE) in der Schweiz. GreenLake wird noch mächtiger: HPE beschleunigt seine GreenLake Verkaufsoffensive - darunter ein bahnbrechender “GreenLake for Private Cloud Enterprise Service”. Das Motto heisst: Edge to Cloud und Everything as a Service. HPE GreenLake hat jetzt mehr als 70 Services und 80 unabhängige Softwareanbieter (ISVs) - darunter SAP, Nutanix und Veeam - in seinem Cloud-Marktplatz. Die HPE Cloud-Services reichen von Network as a Service mit Aruba über Block Storage as a Service bis hin zu Künstlicher Intelligenz und Machine Learning.

Data Fabric

Auf der Discover 2022 in Las Vegas stellte HPE "HPE GreenLake for Data Fabric" vor, einen verwalteten Service, der jetzt einen einzigen Datenspeicher für die Hybrid-Cloud umfasst. Mit der Data Fabric können Kunden die Daten, die sie über diese Bereitstellungsmodelle hinweg haben, verwalten und einheitliche Analysen durchführen, so dass sie den Wert ihrer Daten maximieren können. Die HPE Ezmeral GreenLake Data Fabric von HPE stellt sicher, dass Kunden ihre Daten von der Edge bis zur Cloud über öffentliche Clouds wie AWS bis hin zu On-Premise-Rechenzentren oder Terminals verwalten können. > Mehr Informationen und Beratung von Klein Computer System AG > HPE@klein.ch Klein - we manage your IT.
HP Device as a Service - Video Clip

Dieser Videoclip wird in grossen Stadien wie der Stimo Arena des EHCK in Kloten und der BCF Arena des HC Fribourg-Gottéron in der Saison 2022/23 gespielt: HP Device as a Service (DAAS) - IT mieten statt kaufen. > Mehr Informationen und Beratung: HP@klein.ch Klein Computer System AG ist der grösste Service-Partner von HP in der Schweiz.

Was für HP Device as a Service spricht: Es gibt zahlreiche Gründe, weshalb die Klein Computer System AG ihren Kunden HP Device as a Service (DaaS) empfiehlt. Wir haben die wichtigsten Argumente für Device as a Service zusammengetragen.

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Minimierung des Sicherheitsrisikos

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Hewlett Packard Enterprise | Klein Computer System AG | PFGM

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Jubiläum: Fünf Jahre Aargauer Konjunkturbarometer und Swiss Index | Drei Jahre Allianz Trade Export Forecast

4TREND.CH kreiert für grossen Unternehmen relevante Indikatoren. Solche Trendanalysen und Design für Anlageprodukte wurden gemeinsam entwickelt unter anderem mit der Aargauischen Kantonalbank, Euler Hermes Schweiz AG (Allianz Trade), Kuehne + Nagel International, Zürcher Kantonalbank und Zürich Versicherung.

Bereits seit fünf Jahren live ist der Konjunkturbarometer für den Kanton Aargau und die Schweiz - powered by Aargauische Kantonalbank und Aargau Services Standortförderung: Hier gibt es mehr Insights. Die aktuellen Berichte erscheinen monatlich jeweils auf der Homepage der Aargauischen Kantonalbank sowie in verschiedenen Medien.

Der Aargauer Konjunkturbarometer zeigt die aktuelle Dynamik der Aargauer Wirtschaft auf. Der Barometer berücksichtigt zentrale Säulen der Wirtschaft. Zu den Komponenten gehören die Stimmung der Konsumenten und Investoren, das Geschäftsklima (gemessen via Stellenausschreibungen) sowie im Speziellen die Indizes der Industrie und der Finanzwirtschaft. Der Barometer wertet nur Daten aus, die zeitnah verfügbar sind. Im Indikator-Design spielen frühzyklische Komponenten eine besonders wichtige Rolle. Auf diese Weise wird die Entwicklung der allgemeinen Wirtschaftsleistung - gemessen am Bruttoinlandprodukt - mehrere Monate im Voraus antizipiert. Innovative Techniken wie Internet-Analysen und neue Datenquellen werden ins System eingebunden. Neben dem Aargauer Konjunkturbarometer haben die Aargauische Kantonalbank und Aargau Services Standortförderung einen weiteren, nationalen Indikator kreiert: Der entsprechende Swiss Index verfügt über die gleiche Methodologie wie der regionale Index. Hingegen unterscheiden sich die beiden Indikatoren teilweise bezüglich der Gewichtung und der Daten. 

Seit drei Jahren wird der Allianz Trade Export Forecast publiziert. Dabei handelt es sich um einen Export-Indikator, der quartalsweise erscheint. Hier gibt es mehr Insight dazu. Die aktuellen Quartals-Berichte erscheinen jeweils in mehreren Sprachen auf der Homepage von Allianz Trade sowie in verschiedenen Medien


Neues Finanzprodukt lanciert

FRZ Flughafenregion Zürich – so heisst ein neues Anlageprodukt, das mehrere Ziele verfolgt. FRZ dürfte weltweit eine der ersten Wirtschaftsförderungsorganisationen sein, die eine solche Initiative ergreifen. Peter Arnold spricht im Interview mit Matthias Ackeret über die Hintergründe. Hier geht es zum Interview (PDF)


Analysten-Schätzungen

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4TREND.CH in den Medien
Internet: Mobile überholt Desktop | Neue Daten zum Nutzerverhalten

Die mobilen Endgeräte werden zum dominanten Ausgangspunkt der Internetnutzung. Das zeigen die neuesten Trends der am häufigsten genutzten Websites.

Zürich, 3. August 2015.   Internet goes mobile - Internet is mobile: Die wichtigsten Websites werden häufiger denn je via mobile Geräte wie Smartphones oder Tablets genutzt. Auf ihren Hauptmärkten ist dies bei Google bereits seit einigen Monaten der Fall, wie aus verschiedenen Quellen des US-Konzerns hervorgeht.

Juli 2015: Erstmals die 50-Prozent-Marke bei Wikipedia geknackt

Genaue Zahlen zu diesem Trend gibt es nun vom Schweizer Startup 4TREND.CH, das sich auf Datenanalyse und Indicator Engineering spezialisiert hat. Ausgewertet wurde die Nutzung von Wikipedia. Die Online-Enzyklopädie gehört zu den weltweit populärsten Websites überhaupt. Im Juli kamen 52,9 Prozent aller Seitenabrufe (Page Views) von mobilen Teilnehmern. Erstmals wurde damit die 50-Prozent-Marke geknackt. Zum Vergleich: Im Oktober 2014  stammten erst 42,6 Prozent der Anfragen von mobilen Geräten.

Celebrities ganz vorne

Im Juli wurden für die Auswertung rund zwei Milliarden Page Views berücksichtigt (Details siehe Textbox). Dabei lassen sich verschiedene Trends beschreiben: So werden Celebrities und generell unterhaltende Themen viel öfters mobil abgefragt. Dazu gehörten im Juli während des Wimbledon-Turniers insbesondere die Tennis-Stars Roger Federer und Novak Djokovic, die zeitweilig unter den Top 20 der häufigsten Wikipedia-Anfragen anzutreffen waren. Martina Hingis schaffte es bis auf den 36. und Stan Wawrinka auf den 278. Rang der englischsprachigen Wikipedia-Ausgabe. Bei mobilen Abfragen ebenfalls hoch in der Gunst stehen Filme, wobei hinsichtlich TV-Serien und TV-Shows das Bild nicht einheitlich ist.

Ernstere Themen via Desktop

Ernstere Themen - so etwa aus Wissenschaft, Technik und Forschung - werden vorwiegend von Desktop-PC abgefragt. Hier dürfte eine Rolle spielen, dass solche Suchabfragen häufig am Arbeitsplatz getätigt werden. Ein differenziertes Bild ergibt sich schliesslich im Bereich Gesundheit: Themen, die eher die jüngere Altersgruppe betrifft, werden mehrheitlich mobil abgefragt - im Unterschied dazu etwa die Krankheiten Demenz, Diabetes oder Alzheimer, wo die Betroffenheit der älteren Generation grösser ist. Ursächlich für die Differenz dürfte daher das unterschiedliche Nutzerverhalten der verschiedenen Generationen sein: Die ältere Generation bevorzugt nach wie vor den Desktop-Computer.

Die Katalysatoren der Entwicklung

Kommentar: «Die technologische Hardware-Entwicklung und erschwingliche Handy-Abogebühren haben den Shift zu Mobile beschleunigt. Die Internet-Nutzung geht weiter in Richtung Mobile - ungeachtet kurzfristig saisonaler Trends, das heisst: Ferienzeit mit jeweils erhöhter Handynutzung. Die stationäre Internet-Nutzung wird jedoch auch in Zukunft von grosser Bedeutung sein. Vermarkter sind gut beraten, keine Seite zu vernachlässigen. Erstens: Weil wir künftig ebenso über verschiedene Kanäle online verbunden sind. Und zweitens: Weil die ältere, kaufkräftige Generation nach wie vor Desktop bevorzugt.»

HINTERGRUND

Ausgewertet wurden jeweils die wöchentlich am 5’000 häufigsten besuchten Seiten auf der englischsprachigen Wikipedia.  Sie wird weltweit nicht nur am stärksten genutzt, sondern ist mit 4,9 Millionen Texten am umfassendsten (an zweiter Stelle folgt die deutschsprachige Wikipedia  mit 1,8 Millionen Einträgen. Nur sechs Websites werden global häufiger genutzt als die Enzyklopädien von Wikipedia.org: Google, Facebook, Youtube, Baidu, Yahoo und Amazon. In der Schweiz befindet sich Wikipedia sogar in den Top 5 - nach Google.ch, Goolge.com, Facebook.com und Youtube.com.



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